Spiel Fürth-FSV Saison 2011-2012
Eine traurige Bilanz setzt sich fort.
Will man das Spiel schön reden, so sagt man: Bis zum 1:0 waren wir ein ebenbürtiger Gegner. Danach sollte man den großen Mantel des Schweigens darüber hängen.
In der 40. min. ließ unser Stürmer Gaus, der in der Verteidigung spielt, den Gegner ungestört davon ziehen. Dessen Flanke in den Strafraum konnte Schröck unbehindert ins Tor drücken, da sein Gegenspieler Linksverteider Teixera, der übrigens nur noch rechts spielt, gut einen Meter hinterher lief. Danach war der FSV keinen Pfifferling mehr wert. Drei grauenvolle Fehler von Schlicke machten das Ergebnis unnötig deutlich. Positiv war, dass N'Diaye beim einzigen Torschuss der 2. Halbzeit sich nicht den Fuß abgebrochen hatte. Und so warten die Fans auf das nächste Spiel. Und wenn nicht bald etwas passiert in Sachen Trainer, wird die Überschrift auch nach dem nächsten Spiel lauten: Eine traurige Bilanz setzt sich fort.
