Spiel Köln-FSV Saison 2012-2013

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Vor allem der zweiten Halbzeit ist es zu verdanken, dass der FSV die erste Saisonniederlage hinnehmen musste. Zu wenig Druck nach vorne, zu wenig Kampfbereitschaft, zu wenig Tempo, zu wenig zu wenig. <br>
 
Vor allem der zweiten Halbzeit ist es zu verdanken, dass der FSV die erste Saisonniederlage hinnehmen musste. Zu wenig Druck nach vorne, zu wenig Kampfbereitschaft, zu wenig Tempo, zu wenig zu wenig. <br>
 
Die ersten 45 Minuten konnte der FSV noch halbwegs ausgeglichen gestalten, obwohl die besseren Chancen auf Kölner Seite lagen. Im zweiten Abschnitt merkte man den Domstädtern an, dass sie unbedingt gewinnen wollten. Der Anschlusstreffer von Verhoek in der 89. min. kann deutlich zu spät. <br>
 
Die ersten 45 Minuten konnte der FSV noch halbwegs ausgeglichen gestalten, obwohl die besseren Chancen auf Kölner Seite lagen. Im zweiten Abschnitt merkte man den Domstädtern an, dass sie unbedingt gewinnen wollten. Der Anschlusstreffer von Verhoek in der 89. min. kann deutlich zu spät. <br>
Auffällig war, dass der eineut schwache Bambara keine Impulse aus dem Mittelfeld für das Spiel nach vorne setzen kann. Da auch Stark für die Spielentwicklung nicht gerade seinen besten Tag hatte, kam wenig überraschendes nach in die Spitzen. <br>Und die Auswechlung in der 88. Minute war dei Krönung: Da kommt der offensiv schwache Heitmaier für den Mittelstürmer Kapllani. Die Kölner Hintermannschaft vermutete ein Kopfballungeheuer und deckte bei der darauffolgenden Ecke Heitmaier so intensiv, dass Verhoek völlig frei am 5er einköpfen konnte. Eine taktische Meisterleistung.
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Auffällig war, dass der erneut schwache Bambara keine Impulse aus dem Mittelfeld für das Spiel nach vorne setzen kann. Da auch Stark für die Spielentwicklung nicht gerade seinen besten Tag hatte, kam wenig überraschendes nach vorne in die Spitzen. <br>Und die Auswechlung in der 88. Minute war dei Krönung: Da kommt der offensiv schwache Heitmaier für den Mittelstürmer Kapllani. Die Kölner Hintermannschaft vermutete ein Kopfballungeheuer und deckte bei der darauffolgenden Ecke Heitmaier so intensiv, dass Verhoek völlig frei am 5er einköpfen konnte. Eine taktische Meisterleistung.
 
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Aktuelle Version vom 28. September 2012, 10:51 Uhr

Zu wenig

Vor allem der zweiten Halbzeit ist es zu verdanken, dass der FSV die erste Saisonniederlage hinnehmen musste. Zu wenig Druck nach vorne, zu wenig Kampfbereitschaft, zu wenig Tempo, zu wenig zu wenig.
Die ersten 45 Minuten konnte der FSV noch halbwegs ausgeglichen gestalten, obwohl die besseren Chancen auf Kölner Seite lagen. Im zweiten Abschnitt merkte man den Domstädtern an, dass sie unbedingt gewinnen wollten. Der Anschlusstreffer von Verhoek in der 89. min. kann deutlich zu spät.
Auffällig war, dass der erneut schwache Bambara keine Impulse aus dem Mittelfeld für das Spiel nach vorne setzen kann. Da auch Stark für die Spielentwicklung nicht gerade seinen besten Tag hatte, kam wenig überraschendes nach vorne in die Spitzen.
Und die Auswechlung in der 88. Minute war dei Krönung: Da kommt der offensiv schwache Heitmaier für den Mittelstürmer Kapllani. Die Kölner Hintermannschaft vermutete ein Kopfballungeheuer und deckte bei der darauffolgenden Ecke Heitmaier so intensiv, dass Verhoek völlig frei am 5er einköpfen konnte. Eine taktische Meisterleistung.